Ästhetikkonzepte im Bereich Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit.

Ich gehe neue Wege und nehme andere mit. Nur wer Utopien denkt, kann sie verwirklichen.

Wahre Nachhaltigkeit hat ein Imageproblem – und die Lösung liegt nicht im Greenwashing. Upcycling, Repair & Care und bewusster Konsum sind immer noch in der Ökoecke oder, besser gesagt, an meiner ästhetischen Schmerzgrenze. Genau dort, wo sich auch 2017 die nachhaltige Mode befunden hat. Ich glaube, das liegt an einer Zutat, die oft fehlt: Ästhetik. Mit Valle ō Valle habe ich bewiesen, dass ich den richtigen Riecher hatte. Bevor ich gegründet habe, war nachhaltige Mode im Mainstream irrelevant und ein Nischenthema. Heute ist zumindest die Idee nicht mehr wegzudenken. Heute stehe ich aber an einer anderen Stelle. Ich glaube, wir brauchen neue Lösungen für die Herausforderungen, nicht noch mehr "grüne Produkte". Ich unterstütze dabei, Projekte im Bereich Upcycling, Repair & Care und bewussten Konsum ästhetisch so zu gestalten, dass sie begeistern und im Mainstream ankommen. Was gehen wir gemeinsam an?

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